Die Geschichte hinter sinSplash

sinSplash ist eine Marke für Edelprodukte. Die Geschichte hinter sinSplash ist sehr lange und ich werde mich auf meine eigene Geschichte, dem primären Gründer, beschränken.


Zuerst möchte ich noch kurz Tibu an Karl Lagerfeld zollen, sein Video zur letzten Kollektion hatte mich inspiriert das Projekt sinSplash zu starten, zuvor war ich zu sehr mit der Ethik beschäftigt (ich vertreten die Einstellung von Sokrates zum Geld), später war ich dann zu krank.

Luxusprodukte zu entwickeln war schon immer ein Hobby von mir und mich mit den Sinnen des Menschen zu befassen, daher auch der Name sinSplash. Ein Spritzer der Sinnlichketi in einer trockenen Welt der Sinlosigkeit. Da ich selbst immer in allem der beste sein wollte, immer das beste haben (was mich reizte) entwickelte ich für mich Wege dies zu erreichen. 

Produkte waren immer nur ein Teil, vermutlich aber der Teil der dich zur sinSplash Seite führte. Ich hatte bei meinen Recherchen zu allen Sinnen, Lust, Liebe, Gerüchte, Essen, Klänge, verschiedene Genussfreaks kennengelernt. Der eine war ein genoss feinsten singel Malt, der nächste Entwickelte Toys, wieder ein anderer …. also es sammelte sich im Laufe der Zeit eine Elitekreis von Genießern an. 

Ich sah früher und sehe den Sinn des Lebens noch zum Teil im Genuss. Tatsächlich hat sich meine Einstellung hier jedoch geändert, hier verweiße ich dann auf meine philospischen Essays. 

Wie alles begann:

Mit 8 Jahren etwa, hatte ich eine depressive Phase und ich begann inm Internet zusuchen, dort kam ich auf Schopenhauer und von ihm weiter auf Nietzsche. Ich stimme mit sehr vielen von Nietzsche nicht überein, aber er nannte die Verzükungsspitze, Genüsse in höchster Extase zu erleben. 

Das sprach mit an und ich integrierte es in meine Lebensphilsoophie., Leider ist der breite Markt, auch der Luxusmarkt, oft von schlechten Produkten durchdrenkt, Beats, Bose, all das und viele mehr sind Produkte die nicht perfekt, nicht für Genuss Goumet, nicht für sinSplasher geeignet sind. 

Manche Märkte dagegen waren bereits sehr gut, so habe ich hier keine Produkte angestrebt und werde dies auh erst, wenn ich einen Mehrwert schaffen kann.

Doch kommen wir zurück zu Lagerfeld. Ich bin mittlerweile selbst sehr krank. Ich sah damals keinen Sinn mehr zu arbeiten, zumal dies mit meiner Erkrankung auch nicht mehr möglich ist. 

Durch einige sehr prägende Erfahrungen habe ich mich sehr mit Sterbenden Menschen befasst und da bin ich auf Lagerfeld gestoßen. Er arbeitet bis er starb.