Prüfungsfrage: Warum sind normale Sextoys unrealistisch?
#1 Kunden kaufen mit den Augen und achten auf die falschen Faktoren!
Wird ein Toy von einem potenziellen Kunden näher unter die Lupe genommen versucht er anhand des Produktbildes die Qualität des Toys zu bewerten. Dabei macht er allerdings zwei gravierende Fehler.
Erstens ist ihm nicht bewusst, dass sich der eigentliche Zauber hinter der Fassade verbringt. Hier trifft der Spruch “Die Inneren Werte zählen” treffsicher ins Schwarze.
Der zweite Fehler ist noch folgenschwerer. Da der Kunde unbewusst ganz gezielt nach Toys sucht, die seine Erwartungen nicht erfüllen können. Um einen Punkt – von vielen – aufzugabeln und etwas konkreter zu werden: Viele suchen nach einer engen und möglichst realistischen Front des Toys.
Ein künstliches Material kommt niemals an die Elastizität echter Schamlippen. Dadurch ist der Eingangswiderstand zu hoch, was ein natürliches Gefühl beim Eindringen und während dem Gebrauch gänzlich unmöglich macht.
#2 Die Intensität der Kontur ist nicht gleichzusetzen mit Qualität!
Auf den ersten Blick mag ein recht komplexer innerer Kanal voller Rillen und abstrakter Formgebungen durchaus durchdacht und hochwertig erscheinen, doch die Wahrheit ist eine gänzlich andere.
Es ist zwar richtig, dass dieses Design einen intensiveren Druck ausübt, doch dadurch wird das genaue Gegenteil erzielt, was ein hochwertiges Toy erreichen sollte. Nämlich eine realitätsnahe Stimulation der Penisnerven.
Neben dem optischen Verkaufsargument der abstrakten Formgebung des Kanals benötigen viele Toys eben diese, um überhaupt noch eine für das Gehirn spürbare Stimulation der Nerven zu ermöglichen.
Denn durch die falsche Gesamtstruktur des Toys, wird durch permanenten hohen Druck die Empfindlichkeit der Penisnerven zerstört. Dass hierbei ein realitätsnahes Empfinden nicht mehr möglich ist sollte selbsterklärend sein.
#3 Das teuflische Vorurteil eng ist immer besser und gefühlsintensiver!
Die breite Masse geht davon aus, dass ein enges Toy die Erregung steigert. Dieses Vorurteil ist nur falsch, sondern derart schädlich, dass es den Kauf eines gefühlsechten Masturbators völlig unmöglich macht.
Wird ein gewisser Kanaldurchmesser unterschritten, werden feine Kanalstrukturen nicht mehr wahrgenommen. Der hohe Toydruck plättet die feinen Empfindungen des Penis.
Ein ähnlicher – betäubender – Effekt tritt auch bei einer zu eng anliegenden Uhr auf.
In diesem Fall ist es nur noch mit unangenehmen Stimulationsspitzen -welche durch unnatürliche Konturen wie Noppen oder Rillen erzeugt werden- möglich etwas anders als einen gleichbleibenden Druck zu fühlen.
Doch es gibt noch einen weiteren Nachteil. Durch den hohen Rückstelldruck vieler Toys, kombiniert mit dem engen Durchmesser … wird ein derartig hoher Grip auf den Schwellkörper ausgeübt … dass die Penishaut mit dem Toy verklebt.
Dadurch gleitet das Toy nicht über die Haut, sondern drückt direkt auf den Schwellköper. Würde wir darauf abzielen ein Toy zu bauen, das sich möglichst unecht anfühlt, würden wir es genauso konstruieren.
Diese Faktoren sind nur die Spitze des Eisbergs!
Es gib es noch zahlreiche weitere Vorurteile und negative Kaufkriterien.
Diese beginnen bei Toy-Eigenschaften, die Ihnen sofort in das Auge springen …wie einem starr verbauten Gehäuse … und geht bis zu kaum ersichtlichen, wie der Materialeigenschaft, die ebenfalls – falsch ausgeführt – Realismus und Genuss den Todesstoß versetzen.
Viele lassen sich erst durch langes testen und einer geschulten Wahrnehmung lokalisieren, deshalb verzichten wir auf eine vollständige Liste.
Diese würde ohnehin den Rahmen sprengen.
Doch wir geben Ihnen einen viel zuverlässigeren Kompass an die Hand, mit dem Sie die Toyqualität zukünftig besser beurteilen können.
Dabei sprechen wir von einer Liste mit den Eigenschaften, welche die sinSplash auszeichnen.